Für die vierundzwanzigjährige Teamsprintweltmeisterin Thiansi Zhong aus China war die internationale 4-Bahnen-Tournee ein totaler Triumpf. Nach ihrem Sieg am Freitag auf der Bahn in Singen im Sprint, gewann sie an den folgenden Tagen auch die Keirinwettbewerbe in Oberhausen und Öschelbronn. Am Abschlußtag in Dudenhofen konnte das Finale im Sprint wegen Regens leider nicht ausgefahren werden. Zhong gewann aber auch hier durch ihre Spitzenzeit in der Qualifikation.

Im 2er Mannschaftsfahren der Elite legten die Sechs-Tage-Profis Leif Lampater/Christian Grasmann (Maloja Pushbikers) mit Rang zwei in Singen den Grundstein zum Erfolg. In Oberhausen reichte es zwar nur zu Platz vier, jedoch zogen sie gleichauf mit den Siegern von Singen, Ollie Wood/Christopher Latham (Großbritannien). In der Halbzeitbilanz lagen sie nur einen Punkt hinter den Siegern der zweiten Etappe, den Schweizern Claudio Imhof/Loic Perrizolo zurück. Auf der dritten Etappe in Öschelbronn setzten sie sich mit ihrem Sieg mit drei Punkten Vorsprung an die Spitze der Gesamtwertung. Damit gewannen sie die Gesamtwertung der Tournee, da das Finale aufgrund Regens leider nicht ausgefahren werden konnte. Rang zwei holten sich Imhof/Perrizolo, dahinter lagen gleich drei Teams punktgleich. Neben den Briten waren dies Martin Blaha/Vojtech Hacecky (Tschechien), sowie Hans Pirius/Elias Busk (Berlin/Dänemark).

Lokalmatador Johannes Meier (Maloja Pushbikers) aus Gaienhofen konnte leider aufgrund eines schweren Sturzes vor der Tournee nicht teilnehmen. Ansonsten ist die Bilanz der RIG Hegau um ihren Sportlichen Leiter Henry Rinklin durchweg positiv. Die einzelnen Disziplinen waren durchweg spannend mit engen Zweikämpfen und Sprints und die Stimmung im Oval war hervorragend.

Für die vierundzwanzigjährige Teamsprintweltmeisterin Thiansi Zhong aus China war die internationale 4-Bahnen-Tournee ein totaler Triumpf. Nach ihrem Sieg am Freitag auf der Bahn in Singen im Sprint, gewann sie an den folgenden Tagen auch die Keirinwettbewerbe in Oberhausen und Öschelbronn. Am Abschlußtag in Dudenhofen konnte das Finale im Sprint wegen Regens leider nicht ausgefahren werden. Zhong gewann aber auch hier durch ihre Spitzenzeit in der Qualifikation.

Im 2er Mannschaftsfahren der Elite legten die Sechs-Tage-Profis Leif Lampater/Christian Grasmann (Maloja Pushbikers) mit Rang zwei in Singen den Grundstein zum Erfolg. In Oberhausen reichte es zwar nur zu Platz vier, jedoch zogen sie gleichauf mit den Siegern von Singen, Ollie Wood/Christopher Latham (Großbritannien). In der Halbzeitbilanz lagen sie nur einen Punkt hinter den Siegern der zweiten Etappe, den Schweizern Claudio Imhof/Loic Perrizolo zurück. Auf der dritten Etappe in Öschelbronn setzten sie sich mit ihrem Sieg mit drei Punkten Vorsprung an die Spitze der Gesamtwertung. Damit gewannen sie die Gesamtwertung der Tournee, da das Finale aufgrund Regens leider nicht ausgefahren werden konnte. Rang zwei holten sich Imhof/Perrizolo, dahinter lagen gleich drei Teams punktgleich. Neben den Briten waren dies Martin Blaha/Vojtech Hacecky (Tschechien), sowie Hans Pirius/Elias Busk (Berlin/Dänemark).

Lokalmatador Johannes Meier (Maloja Pushbikers) aus Gaienhofen konnte leider aufgrund eines schweren Sturzes vor der Tournee nicht teilnehmen. Ansonsten ist die Bilanz der RIG Hegau um ihren Sportlichen Leiter Henry Rinklin durchweg positiv. Die einzelnen Disziplinen waren durchweg spannend mit engen Zweikämpfen und Sprints und die Stimmung im Oval war hervorragend.